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Michael-Mierzwa
Michael Mierzwa

Mierzwa, Michael

44 Jahre alt (23.03.1976)

Verheiratet, ein Sohn (zwölf Jahre)

Regionaldirektor und stv. Bereichsleiter Vertrieb Rheinland bei der LBS Westdeutsche Landesbausparkasse

Nachdem ich in Kevelaer-Twisteden aufgewachsen bin und am Kevelaerer Gymnasium mein Abitur „gebaut“ habe, verschlug mich bereits mein Grundwehrdienst in die Reichswaldkaserne nach Goch. Dieser Umstand lässt mich natürlich die Entwicklung von Neu-See-Land mit besonderen Augen verfolgen und mein politisches Engagement im Aufsichtsrat der Wirtschaftsbetriebe ermöglichte mir auch ein klein wenig Mitgestaltung. Meine Bankausbildung absolvierte ich bei der Verbandssparkasse Goch, bei der ich bis Ende 2004 tätig war. Seit über 15 Jahren bin ich nun in verschiedenen Funktionen für die LBS tätig, zunächst in Goch bzw. am Niederrhein, heute überwiegend im Köln/Bonner Raum.

Über die beruflichen Verbindungen nach Goch habe ich auch meine Frau kennen gelernt. Somit führte mich nach der Arbeit auch die Liebe mit dem Umzug 2003 nach Goch. Seit 2005 wohnen wir in Pfalzdorf und genießen in unserer Freizeit mit unseren beiden Hunden die Wälder und Wege rund um Goch und seine Ortschaften. Auch mit den Fahrrädern sind wir viel unterwegs – einfach, weil wir uns in dieser Stadt wohlfühlen. Unser Sohn hat den Kindergarten „i-Pünktchen“ besucht – eine Elterninitiative, in der ich mehrere Jahre im Vorstand aktiv war. Nach dem Besuch der Pfalzdorfer Grundschule gehört er seit zwei Jahren zur Gaesdoncker Gemeinschaft.

Dem BürgerForum gehöre ich als Gründungsmitglied schon seit 13 Jahren an und habe über viele Jahre im Vorstand mitgearbeitet. Seit 2009 bin ich auch in politischen Gremien engagiert, zunächst als sachkundiger Bürger im Sportausschuss, später dann auch als Mitglied im Aufsichtrat der Wirtschaftsbetriebe der Stadt Goch und der Energieversorgung Kranenburg, einer städtischen Beteiligung. Mich reizt einfach die Möglichkeit, die Entwicklung unserer lebenswerten Stadt aktiv mitzugestalten, statt vielleicht nur „an der Theke“ oder in öffentlichen Netzwerken zu kritisieren. Durch meine berufliche Prägung interessieren mich vor allem die finanz- und wohnungspolitischen Themen unserer Stadt. Die Weiterentwicklung und Förderung der Wohn- und Lebensqualität für alle Generationen liegt mir besonders am Herzen. Demnächst zieht auch meine Mutter nach Goch. Mit der Oma meiner Frau leben dann vier Generationen unserer Familie in dieser Stadt. Das treibt mich an, mich für die Bürger dieser Stadt aktiv einzubringen.

Engagiert. Vertrauensvoll. Zuverlässig.